Führen ist erlernbar. Sich auf unterschiedliche Menschen einzustellen – ausgehend von der eigenen Prägung – bedeutet, sich selbst reflektieren zu können. Mit dieser Fähigkeit ist ein Vorgesetzer in der Lage, sich auf andere einzulassen. Grundbedürfnisse, Motivationen, Werte und Ziele eines Menschen abzuholen und sie dort einzusetzen, wo sie am Erfolgreichsten sein können ist eine Hauptaufgabe einer guten Führungskraft.
Getreu meines Mottos „Gleichbehandlung von ungleichen Menschen ist ungerecht.“
Außerdem kommt sehr stark darauf an, welche Funktion die Führungskraft übernehmen soll. So ist es ein Unterschied, ob ein Vertriebsleiter Neukunden oder Bestandskunden zu betreuen hat. Hier bedarf es schon völlig unterschiedliche Verhaltensmuster. Die Anforderungen gehen hier zum Teil stark auseinander. Die Bereitschaft sich zu verändern, um andere erfolgreich zu machen, ist eine wichtige Voraussetzung, um gute Führung zu erlernen.
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