Weihnachten ist die Zeit der Freude und der Dankbarkeit. Ist das wirklich so? Ist sich nicht jeder selbst der Nächste? Nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Jeder will recht haben, seine Meinung durchgesetzt wissen, wenn nötig mit Macht, Gewalt und Getöse. Es wird polarisiert, pauschalisiert und propagiert – zum Teil mit wenig Substanz. Ist Weihnachten ...
Motivationsfrage. Sind Sie´s?
In den letzten News wurde behauptet, dass Führungskräfte ihre Mitarbeiter nicht motivieren können. Es wurde hergeleitet und eine Begründung dafür geliefert. Jetzt stellt sich die Frage: „Können Sie sich selbst motivieren?“
Schließlich erwartet „Chef“ und „Mitarbeiter“ von Ihnen, dass Sie motiviert Ihre Aufgaben erfüllen – immer positiv gestimmt sind – gute Laune verbreiten und auch unangenehme Tätigkeiten mit Lust und Freude bewältigen.
Sie können es sich gar nicht leisten, unmotiviert oder sogar demotiviert zur Arbeit zu kommen. Motiviert zu sein, ist bei einer Führungskraft vorausgesetzt und als Komponente im Führungsapparat fest eingebaut.
Diese Ironie zeigt schon mal, dass Führungskräfte einem hohen Anspruch ausgesetzt sind und diesen bei weitem nicht vollumfänglich erfüllen können. Die Realität sieht sogar noch düsterer aus, als angenommen.
Führungskräfte müssen es lernen, sich bei 100%igem Tagesgeschäft mit höchsten 10% Positivem zu motivieren. Wie schaffen Sie das? Wie stellen Sie sicher, dass Sie motiviert sind und motiviert bleiben?
Indem Sie…
- Werte definieren – als Basis für Motivation und Engagement.
- sich bei Ihren Entscheidungen an den Werten orientieren.
- sich Ihre Erfolge vor Augen halten („Baum Ihrer Erfolge“) und Ihre „Spaßmacher“ in der Arbeit leben.
- Gestalter – nicht Opfer – sind (change it, love it, leave it! Just D o i t !!)
- positive Selbsteinsagen nutzen und negative abtrainieren.
Wir wünschen Ihnen einen einmaligen Tag, an dem Sie nicht nur sehr motiviert an Feierabend denken.
Es grüße Sie
Stefan Schulik